Jacken und Mäntel 2024

Vermögensaufbau für Kinder.

Kleine Beträge für eine große Zukunft.

Sei es eine Reise, der Führerschein oder die erste eigene Wohnung – je älter das Kind, desto teurer die Wünsche. So wird ein guter Grundstein für die Zukunft gelegt.

763 Euro im Monat, 165.000 Euro auf 18 Jahre gerechnet – so viel geben, laut einer Mitteilung vom Statistischen Bundesamt, Eltern im Schnitt für ihr Kind aus. Und damit ist es in vielen Fällen nicht getan, schließlich möchte man das Kind beim Start ins Leben unterstützen – beispielsweise bei den Kosten für das erste eigene Auto oder durch Zuschüsse während des Studiums. Wer hierfür vorgesorgt hat, hat es meist leichter. Schon kleine Beträge können, auf die Jahre gesehen, Großes bewirken.

Wärme trifft auf Trend.
Oversized-Look

Unterschiedliche Ziele, unterschiedliche Möglichkeiten.

Die erste Frage, die man sich stellen sollte: Wofür soll das Geld gespart werden? Ist das Sparziel ein Fahrrad oder ein größeres Geschenk, kommen simple Spar- oder Festgeldkonten in Betracht. Sie sind dann nützlich, wenn das Geld in absehbarer Zeit benötigt wird und kein oder kaum ein Risiko eingegangen werden soll.

Soll das Geld hingegen für ein noch weit entferntes Ziel gespart werden, wie etwa die Ausbildung oder das erste eigene Auto, gibt es andere Optionen – bei einem Sparbrief wird eine bestimmte Summe für einen festen Zeitraum angelegt. Im Unterschied zum Festgeldkonto haben Sparbriefe in der Regel eine längere Laufzeit. Zu beachten ist: Wenn das Geld einmal fest angelegt ist, bleibt es dort für die festgelegte Laufzeit. Ein Banksparplan ist ebenfalls eine laufzeitgebundene Anlagemethode – dabei wird allerdings monatlich ein fixer Betrag eingezahlt.

Bei größeren Summen, die den Kindern oder Enkelkindern geschenkt werden, ist eine Anlage in Wertpapiere eine Option. Hier sollten börsengehandelte Indexfonds – ETFs – erste Wahl sein, denn sie sind geringeren Kursschwankungen ausgesetzt als individuelle Aktien. ETFs bilden die Kursentwicklung großer Aktienindizes nach – zum Beispiel die des MSCI World. Ganz ohne Risiken sind ETFs aber nicht, sinkende Kurse können zu Verlusten eingesetzten Kapitals führen. Deswegen sollte man global investierende ETFs auswählen und über einen langfristigen Zeithorizont investieren. Die jährlichen Verwaltungskosten der ETFs sind ebenfalls zu beachten, diese liegen aber fast immer unter einem Prozent pro Jahr.

Zusammengefasst heißt das:

Je nach Anlagedauer, dem zugrundeliegenden Risiko und der Regelmäßigkeit der Einzahlungen eignen sich eine Festgeldanlage, der Sparbrief oder ein ETF-Sparplan. Bei einem kurzfristigen Anlagehorizont ist ein Tagesgeldkonto oft die richtige Lösung. Gerade dann, wenn das Kind eigene Konsumwünsche erfüllen möchte, zum Beispiel das Mountainbike oder den neuen Laptop, können Geldgeschenke der Familie, der Lohn fürs Babysitten oder das Taschengeld auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt werden – so lernt das Kind, selbst Geld zu sparen. Die Sparsumme ist jederzeit verfügbar und Tagesgeldkonten werden im Guthaben geführt; Schulden zu machen, ist also nicht möglich. Bei einem langen Zeithorizont ist ein Mix der genannten Anlageformen ideal.

Kunstpelz
Shearling-Jacken

Namensfindung

Entweder wird das Geld auf den Namen der Eltern, Großeltern oder anderer Verwandter angelegt oder auf den Namen des Kindes. Für letztgenannten Fall gibt’s einen Steuervorteil: Für das Kind gilt ein eigener Steuerfreibetrag von 1.000 Euro auf alle Kapitalerträge. Auf Zinsen und Renditen bis zu dieser Höhe müssen sie keine Steuern zahlen. Zu bedenken ist allerdings, dass die Ersparnisse auf den Namen des Kindes einen eventuell bestehenden BAföG-Anspruch mindern können.

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